Über Traumjobs (und weniger traumhafte Jobs)

Konrad Schwarze

Es war mein Wunsch, ab dem Jahre 1975 eine Ausbildung in der Hotellerie und Gastronomie zu absolvieren. Zunächst als Restaurantfachmann, direkt danach eine Ausbildung zum Koch. Nach beiden Ausbildungen in Bramsche-Malgarten, Niedersachsen, hatte ich meinen ersten Traumjob als Koch im Hotel Talmühle in Sasbachwalden, Baden-Württemberg, gefunden.

Von 1983 bis 1985 absolvierte ich die renommierte Hotelfachschule in Heidelberg, Baden-Württemberg. Abschluss als Staatlich geprüfter Betriebswirt FH mit Diplom. Kein Traumjob – aber traumhaft entspannte Zeiten.

Ab Herbst 1985 Start ins Management im Südschwarzwald im Hetzel Hotel am Schluchsee, südlichstes Baden-Württemberg: Viel Arbeit, wenig Geld – aber maximaler Spaß. Also schon wieder ein Traumjob. Zunächst F&B-Assistant, dann Eventmanager, schließlich F&B-Manager.

März 1988 – Wechsel ins Sauerland nach Lüdenscheid, Nordrhein-Westfalen. Zunächst Bankettleiter, dann Stellv. Direktor im Queens-Hotel. Ein Traumjob. Dennoch: 1992 der Wechsel zum Dorint-Hotel nach Krefeld als Stellv. Direktor. Kein Traumjob. Aus familiären Gründen dann…

1993 der Wechsel in die Druckindustrie: Außendienstmitarbeiter, Konzepter und Texter bei Hilbrich + Heseler in Plettenberg, beinahe 20 Jahre lang. Endlich traumhaft familienfreundliche Arbeitszeiten. Im Jahre 2012 den Lockrufen einer Druckerei in Balve gefolgt. Es war im Rückblick die richtige Entscheidung. Denn ansonsten hätte ich heute nicht meinen …
Traumjob: Selbstständig seit 01. Oktober 2016

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